3. Preis beim Kreativ-Wettbewerb „Zauberhaft“
Die Karl-Friedrich-Schule erzielt den 3. Preis beim Kreativ-Wettbewerb „Zauberhaft“.
Das schreibt die Presse: Badische Zeitung,
Die Karl-Friedrich-Schule erzielt den 3. Preis beim Kreativ-Wettbewerb „Zauberhaft“.
Das schreibt die Presse: Badische Zeitung,
Aldi-Wahlwerbung als Ideengeber für die Klasse 5/6
Projekt mit Obst und Gemüse nach Giuseppe Arcimboldo
Wir haben die Werbung gesehen und Lust bekommen, etwas in der Art zu machen. In Gruppen überlegten wir, was uns gefallen würde. Wir sind auf den Wochenmarkt gegangen und haben uns umgesehen, welches Obst und Gemüse für unsere Ideen passen würde. In der Schule haben wir einen Plan aufgezeichnet und eine Einkaufsliste geschrieben. Dann sind wir wieder auf den Markt und haben eingekauft. In der Schule bauten wir anschließend unsere Figuren.
Ein eigenes Hörspiel!
In unserer Schreibwerkstatt haben wir eine eigene Geschichte erfunden und ein Buch daraus gemacht. Unsere Lehrerin hat uns irgendwann von einem Zeitungsbericht erzählt. Es ging darin um ein Tonstudio, das heißt ‚Tonpony‘. Sie fragte uns, ob wir uns dort mal melden sollen – vielleicht könnte man aus unserer Geschichte auch ein Hörspiel machen. Wir waren begeistert! Und so ist es tatsächlich gekommen!
Zuerst mussten wir unsere Geschichten in Rollen aufteilen – also ein Drehbuch daraus machen. Das war ganz schön viel Arbeit. Wir haben immer wieder darüber abgestimmt wie die Aufteilung der Abschnitte sein sollte. Wir trafen uns dreimal mit den ‚Ponys‘ Lena und Benjamin. Beim ersten Mal erklärten sie uns, was ‚Hörspiel‘ eigentlich bedeutet. Wir machten Spiele zum Hören mit einem Ohr und mit beiden Ohren. So haben wir gelernt, warum es immer zwei Mikrofone braucht für die Aufnahme. Sie zeigten uns, dass es ganz wichtig ist die Szenen auch selbst zu spielen –auch für ein Hörspiel. Die Leser durften schon mal vorlesen, damit sie einen Eindruck bekamen, auf was sie achten müssen. Puh- es war sehr spannend, aber auch anstrengend.
Beim zweiten Treffen ging es um Geräusche. Beim Hörspiel hört man nur, aber sieht nichts. Sie zeigten uns Beispiele warum Geräusche so wichtig sind beim Hörspiel. Sie erklärten uns, was Musik alles bewirken kann: langsam und leise wirkt oft traurig. Schnell und lebhaft klingt fröhlich und beschwingt. Wir haben besprochen, welche Geräusche für unsere Geschichte ganz besonders wichtig sind und wie man sie herstellen kann. Und am Ende gaben sie uns die Aufgaben, Geräusche für die verschiedenen Szenen zu besprechen. Wir sollten Hilfsmittel zum nächsten Termin ins Tonstudio mitbringen.
Und dann ging es ins Tonstudio. Wir waren sooo aufgeregt! Lena und Benjamin zeigten uns die Räume. Wir waren ganz überrascht, weil es so hell und freundlich war – wie ein schönes Wohnzimmer! Dann machten wir uns an die Arbeit. Zuerst kamen die Leser dran. Sie setzten sich Kopfhörer auf, damit sie sich auf das Lesen gut konzentrieren konnten und um Benjamin hören zu können. Der gab manchmal Anweisungen oder bat um Wiederholung. Wir saßen außen vor der Glasscheibe und schauten leise zu. Die Leser drinnen im schalldichten Raum arbeiteten zusammen mit Lena. Und Benjamin beobachtete auf dem Bildschirm die Tonspuren. Jeder musste mehrmals seine Stellen lesen, damit man am Ende die besten Teile zusammen schneiden konnte – erklärte uns Benjamin. Nach einer kurzen Pause kamen die Geräusche dran. Sie wurden im großen Zimmer mit Raummikrofonen aufgenommen. Wir sägten, hämmerten, machten Waldgeräusche mit Mund, Händen und Füßen – das war sehr aufregend! Nach 3Stunden waren wir fertig! Zum Abschluss hat Benjamin nochmal für uns Klavier gespielt – wir waren so happy!
5 Wochen später bekamen wir überraschend Besuch von Lena und Benjamin. Wie versprochen hatten sie die CD dabei. Wir haben sie gemeinsam angehört – das war so spannend! Es hat erst eine Weile gedauert, bis wir unsere Stimmen erkannt haben. An diesem Tag haben wir unser Hörspiel noch drei Mal angehört! Es hat großen Spaß gemacht und wir sind sehr stolz auf uns! Ein großes Dankeschön an Lena und Benjamin von ‚Tonpony‘!
Text erarbeitet von Klasse 4
…vom Kamel zum Buch…
Viele Dinge liegen auf dem Tisch… Wie soll man daraus denn eine Geschichte erfinden? Zunächst schreiben wir alles an die Tafel. Immer wieder stimmen wir darüber ab, wie unsere Geschichte weitergehen soll. Sogar über einzelne Sätze, über Namen und über die Überschrift wird abgestimmt. Auf dem Tablet schreiben wir alles auf. Danach wird die Geschichte so aufgeteilt, dass wir Buchseiten daraus machen können.
Jeder von uns hat mindestens eine Seite mit Bleistift skizziert. Nun werden alle Vorlagen kopiert. Danach werden sie geschnitten und ausgelegt. Jeder von uns stellt nun sein Buch zusammen: lesen – auswählen – vergleichen… Das Deckblatt wird foliert. Jeder malt sein Buch an. Nun locht und bindet jeder von uns sein eigenes Buch. Wir sind sehr stolz auf unser Werk!
Nachdem es draußen richtig kalt wurde, haben wir uns auf den Weg in den Schulgarten gemacht, um die Fische zu retten. Erst haben wir die Fische in dem dunklen Wasser nicht gesehen. Dann hat Frau Grafetstätter die Fische mit Fischfutter angelockt. Danach haben wir die Fische gesehen und mit einem Sieb aus dem Wasser geholt. Sie waren ganz schön schnell und wollten sich nicht fangen lassen. Es hat eine ganze Weile gedauert bis wir den kleinsten Fisch unter den Steinen gefunden haben. Die gefangen Fische haben wir in einem Eimer mit Wasser gemacht und darin zur Schule getragen. Der Eimer war ganz schön schwer, deshalb haben wir uns mit dem Tragen abgewechselt.
Die Steine aus dem Fischbecken haben wir auch mitgenommen. Im Klassenzimmer haben Selina Soulaf und
Meldijana sie sauber geschrubbt, danach haben wir sie ins Aquarium gemacht. Danach haben wir das Aquarium mit Wasser gefüllt und die Fische langsam mit dem Cacher hinein gesetzt. Wir nennen sie Nemo, Elli und Mimi und füttern sie jeden Tag bevor wir nach Hause gehen.
Geschrieben von Alessio Notaro für die dritte Klasse
Die Klasse 5/6 stellte Backmischungen her. Nach Füllanleitung wurden die Schichten hergestellt.
Erst wurde abgewogen, danach wurden die einzelnen Zutaten mit Hilfe einer Filtertüte in die Flasche gegeben.
Zum Schluss kam der Deckel drauf und die Backanleitung dazu. Fertig!
Alljährlich werden die Köchinnen und Köche, die teilnehmenden Kinder und die betreuenden Kräfte zu einem Weihnachtsessen als Dankeschön eingeladen. In diesem Jahr fand dieses Essen im „Windenreuter Hof“ in Emmendingen statt. Nach musikalischer Einleitung folgte zunächst die Begrüßung durch die Organisatorin und Koordinatorin, Frau Saar. Anschließend verteilten die Kinder an alle Köchinnen und Köche selbstgebastelte Geschenke als kleines Dankeschön für das immer wieder leckere Essen.
Auch seitens der Schule bedankte man sich für Engagement und Unterstützung mit einem Blumengruß bei Frau Saar und den anderen begleitenden Betreuern. Nach einem weiteren Flötenstück wurde das Buffet eröffnet. Die Freude bei allen Anwesenden über das leckere Essen war riesengroß!
Seit November 2015 haben wir uns mit dem Buch „Hilfe, die Herdmanns kommen“ beschäftigt. Es hat großen Spaß gemacht, diese – etwas andere – Weihnachtsgeschichte kennenzulernen! Am 15. Dezember war es dann soweit: im Kleinen Haus des Theaters Freiburg wurde das Stück von den Herdmanns aufgeführt. Gemeinsam mit Frau Cznottka und Frau Halter machten wir uns auf den Weg. Wir waren so gespannt …
Wir erlebten ein „rattenscharfes Musiktheater“ (Zitat Programmheft). Mittels Klavier, Cello, Kontrabass, Geige und Saxophon wurde die Geschichte – für uns unerwartet – dargestellt. Ein ganz besonderes Erlebnis!
Gespannt verfolgten wir das Spiel. Es war toll!!!
Zum Glück kannten wir die Geschichte – sonst wäre es schwieriger geworden!